- Essen Sie nicht mehr als 2-3 Portionen Fleisch und Fleischprodukte wöchentlich – höchstens 500g pro Woche.
- Eine Portion Fisch wöchentlich ist zu empfehlen. Rasch nach dem Fang Fisch kühlen und verzehren.
- Verzehren Sie Eier mäßig – z.B. bis 3 Eier wöchentlich, inklusiv verarbeitete Eier. Weich gekocht sind Eier leichter verdaulich.
- Bevorzugen Sie fettarme Fleisch und Fisch.
- Vermeiden Sie gepökelte und geräucherte Fleischwaren und Fleischwaren mit Konservanten. Gepökeltes Fleisch nicht grillen, sonst werden gesundheitsschädliche Stoffe gebildet.
- Beim Grillen muss kein Fett auf die Flammen tropfen, sonst bilden sich krebserregende Stoffe.
Fleisch, Fisch und Eier liefern hochwertige tierische Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Nichtdestotrotz enthalten Fleisch und Fleischerzeugnisse zu viel Fett, Cholesterin, gesättigte Fettsäure, Purine, Salz und zu wenig Ballaststoffe. Beachten Sie auch die Schadstoffbelastung und Tierarzneimittelbelastung.
Folgen des hohen Fleischverzehrs
- Fett: Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Cholesterin: Gefäßschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Purine: Gelenkentzündungen, Gicht
- Salz: Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Nitratpökelsalz (wegen Farbe, Haltbarkeit): Gefahr an Krebserkrankungen
Eine Alternative zum Fleisch sind Sojaprodukte – auch ein sehr guter Eiweißlieferant.Weiterlesen›